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Wir sind Teil
der Lösung.

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Als eines der führenden Wohnungs­unter­nehmen in Deutschland sind wir Teil der Gesellschaft. Das sehen wir als Chance und nehmen uns dieser Aufgaben an: Wir bauen Wohnungen und begegnen so der Knapp­heit von Wohnraum in den Ballungs­gebieten. Wir entwickeln Quar­ tiere und fördern das Mitein­ander unserer Mieter:innen – für eine funktio­nierende und lebendige Nachbar­schaft. Und mit inno­vativen Lösungen können wir dem Klima­wandel wirksam begegnen. Wo auch immer es um das Wohnen von morgen geht: Wir sind Teil der Lösung.

Die Metropolregionen brauchen dringend neuen Wohnraum. Wir helfen, diese Lücke zu schließen – durch Nachverdichtung, Auf­stockung und Neubauten. Durch die Übernahme der BUWOG hat Vonovia seit 2018 die Neubaukompetenz als eigenständige Einheit im Unternehmen – und damit über 70 Jahre Development­erfahrung.

Städtische Flächen für Wohnraum sind knapp und müssen klug genutzt werden. So wie bei unserem Projekt SPEICHERBALLETT in Berlin-Spandau: Hier entsteht unmittelbar an der Havel ein Quartier, das verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt und zeigt, wie das Quartier der Zukunft aussehen könnte – eines, das soziale Vielfalt und Lebens­qualität für alle Generationen fördert, den Ausbau der E-Mobilität durch Lade­plätze vorantreibt und Energie­einsparungen durch die Nutzung von Sonnenenergie ermöglicht.

Wie viele städtische Flächen war auch das Areal zwischen Regattastraße und Dahme-Ufer in Berlin einst ein Industriestandort. Heute befindet sich hier, im Herzen unseres Quartiers 52° Nord, ein 6.000 m² großes Wasser­becken. Darin wird das Regen­wasser der um­liegen­den Häuser aufgefangen, auf biologische Weise durch Uferpflanzen gereinigt und kehrt über Verdunstung in den natürlichen Wasser­kreislauf zurück.

Für die Wärmeversorgung ist Geothermie eine unerschöpf­liche und regenerative Energiequelle – zum Beispiel für unser Wiener Wohnungs­neubauprojekt MARINA TOWER am Ufer der Donau, bei dem dieses System einen Teil der Energiegewinnung darstellt. Ein Wärme­pumpen-­System nutzt die natürliche Temperatur der oberflächen­nahen Erdschichten im Sommer zur Kühlung und im Winter zur Erwärmung. So kann durch die ­Nutzung vor­handener Ressourcen um­welt­freundlich und nachhal­tig Energie gespart werden.

Zu den Aufgaben der Archi­tektur zählt auch, Wohnen und Gemeinschaft zusammenzubringen. Wie man das umsetzen kann, zeigen wir mit den „schwebenden Stegen von Grünau“ im Quartier 52° Nord. Das Mittelgebäude des Dreier-Ensembles THE VIEW hat zur Wasserseite große Balkone. Optisch schweben­de Stege, die parallel zur Fassade verlaufen, verbinden die großzügigen Balkone und Terrassen auf allen Etagen miteinander. Die Gebäude lassen unmittelbar am Wasser Raum für eine öffentliche Promenade.

Für den Bau gewinnen nachhaltige Roh­stoffe stark an Bedeutung. So entstehen in Berlin-Grünau vier Mehrfa­milienhäuser in Holz-Hybrid-Bauweise. Holz speichert während des Wachstums CO₂ und sorgt durch die Nutzung als Baustoff später für ein natürliches Wohn­klima. Herkömmliche Bau­stoffe wie CO₂-­intensiver Stahlbeton oder Mauerziegel haben wir hier hingegen nur reduziert eingesetzt.

Mit dem Projekt SPEICHERBALLETT setzen wir auf wenig Verkehr und eine hohe Lebens- und Aufent­haltsqualität – für alle Generationen. Barrierearme und barrierefreie Wohnungen mit unterschiedlichen Grund­rissen und Größen gehören ebenso zum Konzept wie frei zugängliche Grün-, Spiel- und Erholungsflächen oder eine quartierseigene Kita. Ein speziell für Senior:innen kon­zipiertes Gebäude ermög­licht eine Tagespflege, die auch Menschen offensteht, die nicht im Quartier wohnen.

Besondere Lebens- und Aufenthaltsqualität finden die Bewohner:innen auch im Wiener Süden. Durch sein gesamtökologisches Konzept bietet unser Wohnprojekt ERnteLAA die Möglichkeit einer nachhaltigen Lebens­weise und lehrt außerdem durch seinen Urban-­Gardening-Ansatz den sorg­samen Umgang mit Ressour­cen und der Natur. 2021 wurde das Wohnprojekt mit dem International Property Award als europaweites Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit ausgezeich­net, wodurch es internatio­nale Anerkennung erhielt.

Der Wohnraumbedarf ist vor allem in den Ballungs­gebieten besonders hoch. Dementsprechend liegen hier auch die Fokus­regionen des Tochter­unter­nehmens BUWOG.

„Unsere Städte brauchen neuen Wohnraum, der zur Lebenswelt der Menschen passt. Und dieser ist ab­wechslungsreich, nachhaltig und maß­gerecht für die unterschiedlichen Lebenssituationen der Bewohner:innen.“
THOMAS MAHLER ABTEILUNGSLEITER PROJEKTENTWICKLUNG BEI DER BUWOG
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„Mit einer kontinuierlich steigenden Zahl an Development­projekten werden wir unserer Erfolgs­geschichte weitere Kapitel hinzufügen.“
EVA WEISS
GESCHÄFTSFÜHRERIN DER BUWOG
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Best practice – Alboingärten in Berlin-Schöneberg: ein Beispiel, wie wir zur Lösung beitragen.

In unseren Quartieren können wir das Umfeld und Leben baulich und gesellschaftlich mitgestalten. Dies tun wir in Gemeinschaftsleistung – zusammen mit den Stakeholdern vor Ort und in enger Abstimmung mit den Kommunen. Wir tragen mit unseren Lösungen dazu bei, dass unsere Mieter:innen in viel­fältigen, offenen und lebenswerten Quartieren leben.

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Mit unserem Projekt „Alboingärten“ entsteht im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ein innerstädtisches Quartier mit Vorbildcharakter: In den teilweise barrierefreien Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen finden zukünftig alle Generationen ein Zuhause. Ein nachhaltiges Konzept verfolgen wir auch bei der Energieversorgung: Sie erfolgt über ein Blockheizkraftwerk mit einem Anteil Biogas. Zudem haben wir auf etwa einem Drittel der begrünten Dächer Photovoltaik-Anlagen installiert.

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Von der Sonne aufs Dach, vom Dach direkt in die Steckdose: Das verbessert die Emissions­bilanz. Zur Erreichung eines klimaneutralen Gebäude­bestands wollen wir bis 2050 jedes geeignete Dach mit Photovoltaik-Modulen aus­statten. Der daraus erzeugte Strom kann sektorenüber­greifend für Wärmeerzeugung, Ladeinfrastruktur für E-Mobilität sowie Mieterstrom genutzt werden.

„Wir haben Verant­wortung: für mehr Klimaschutz, be­zahl­bare Woh­nungen und gute Nachbarschaft.“
THOMAS  WESCHE
REGONALBEREICHSLEITER  IN BERLIN
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Die nachwachsende Generation braucht Gestaltungs- und Entfaltungs­raum. In unseren Quartiers­entwicklungen spielt sie daher eine große Rolle. Dabei geht es vor allem darum, bestehende Bedarfe zu erkennen und zu ergänzen. Deshalb kooperieren wir vor Ort mit sozialen und staatlichen Einrichtungen, mit Wohlfahrtsverbänden und Sozialträgern, mit gemein­nützigen Institutionen und Kul­turein­­­richtungen. In den Alboin­gärten ist die AWO pro:mensch gGmbH unser Partner.

Bezahlbares und klimafreundliches Wohnen

  • 19 Wohngebäude mit 432 Wohnungen
  • davon 99 öffentlich gefördert und 149 barriere­frei
  • begrünte und ruhige Innenhöfe mit zwei Spielplätzen
  • Kindertagesstätte mit 60 Plätzen
  • 15 Wohneinheiten für Therapeutisches Wohnen in Kooperation mit der AWO
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