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35 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente umfassen Kassenbestände, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten sowie kurzfristige Wertpapiere des Umlaufvermögens mit einer Ursprungslaufzeit von bis zu drei Monaten.

Die Bewertung von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten erfolgt im Rahmen des allgemeinen Wertminderungsansatzes gemäß IFRS 9.

Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente umfassen Kassenbestände, Schecks und Guthaben bei Kreditinstituten von insgesamt 1.101,8 Mio. € (31.12.2021: 1.134,0 Mio. €) sowie kurzfristige Wertpapiere des Umlaufvermögens von 200,6 Mio. € (31.12.2021: 298,8 Mio. €).

In Höhe von 104,1 Mio. € (31.12.2021: 117,6 Mio. €) unterliegen die Bankguthaben Verfügungsbeschränkungen.