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EPRA LTV

Ziel des EPRA LTV ist es, den Verschuldungsgrad des Eigenkapitals eines Immobilienunternehmens zu beurteilen. Hierzu werden die Netto Schulden nach EPRA Definition den gesamten Vermögenswerten gegenübergestellt. Der Ausweis des EPRA LTV erfolgt ohne eine Darstellung auf Basis einer proportionalen Konsolidierung von nicht vollkonsolidierten Unternehmen.

Der EPRA LTV sinkt von 46,9 % im Jahr 2021 auf 45,8 % im Jahr 2022. Einem Rückgang der Vermögenswerte steht hierbei ein überproportionaler Rückgang der Netto Schulden gegenüber.

EPRA LTV

in Mio. €

2021

2022

Veränderung in %

Darlehen*

21.566,4

18.697,7

-13,3

Commercial Paper

Hybridkapital

Unternehmensanleihen

25.085,0

26.061,5

3,9

Fremdwährungsderivate

Netto Verbindlichkeiten

1.221,6

-100,0

Selbst genutzte Immobilien (Schulden)

Kurzfristige Einlagen (Eigenkapitalcharakter)

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

-1.432,8

-1.302,4

-9,1

Netto Schulden

46.440,2

43.456,8

-6,4

Selbst genutzte Immobilien

265,8

285,8

7,5

Investment Properties

94.100,1

92.300,1

-1,9

Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte

2.719,4

70,8

-97,4

Immobilien im Bau befindlich**

Immaterielle Vermögenswerte

238,8

129,6

-45,7

Netto Forderungen

769,9

Finanzielle Vermögenswerte

1.794,5

1.357,2

-24,4

Vermögenswerte gesamt

99.118,6

94.913,4

-4,2

EPRA LTV in %

46,9

45,8

-1,1 pp

  1. * Inkl. Unternehmensanleihen Deutsche Wohnen.
  2. ** Enthalten in Investment Properties.